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Nahrungsmittelhilfe für Familien in Syrien
Akute Armut im Bürgerkriegsland Syrien
Jetzt zählt Ihre schnelle Hilfe

Nahrungsmittelpakete für verarmte Familien


Stellen Sie sich vor, Sie ziehen zwei kleine Kinder groß. Ihre ältere Tochter ist 9 Jahre alt, die jüngere hat erst vor wenigen Monaten das Licht der Welt erblickt. Sie leben in einem Land, in dem seit 13 Jahren ein Bürgerkrieg herrscht. In einer Stadt, in der vor einem Jahr die Erde bebte. Ganze Viertel wurden zerstört.

„Wir haben das alles überlebt“, erzählt Fatima, die mit ihren zwei Töchtern im syrischen Aleppo lebt. „Wir dachten: Jetzt muss es besser werden.“ Doch nichts wurde besser – im Gegenteil. Die Lebensmittelkosten in Syrien steigen derzeit ins Unermessliche. „Brot ist plötzlich doppelt so teuer, ich kann meine Tochter nicht stillen, und Milchpulver ist unbezahlbar. Die Nachbarinnen raten, dass ich meiner Kleinen Wasser mit Zucker gebe.“

Acht von zehn Syrern leben unter der Armutsgrenze

Bruder Georges Sabeh, unser Projektpartner vor Ort, berichtet: „Nach dem Erdbeben erleben wir jetzt ein wirtschaftliches Beben. Ein mittleres Gehalt reicht bei Weitem nicht aus, damit die Menschen ein Leben in Würde führen können.“ Acht von zehn Syrern leben unterhalb der Armutsgrenze. Das sind 18 Millionen Menschen. Zum Vergleich – so viele wie in Bayern und Rheinland-Pfalz zusammen.

Gott sei Dank sind unsere Projektpartner vor Ort. Sie verteilen an Familien monatlich Nahrungsmittelpakete: Sie beinhalten Öl, Reis, Zucker, Nudeln, Margarine und Konservendosen.

Stehen Sie den Familien mit dem Nötigsten bei

Die Pakete sind eine Hilfe, doch der Bedarf ist nicht gedeckt. „Die Menschen flehen uns an, dass wir noch mehr Essen verteilen“, sagt Bruder Georges Sabeh. 

100 Euro tragen dazu bei, ein monatliches Nahrungsmittelpaket zu finanzieren. Zeigen Sie sich solidarisch mit den verarmten Familien in Syrien und stehen Sie Ihnen mit dem Nötigsten bei. Vergelt's Gott!

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