Das Global Compact Netzwerk ist mit weltweit mehr als 13.000 Partnern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft die weltgrößte Kooperationsplattform für nachhaltiges und verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln. Von Kofi Annan während des Weltwirtschaftsforums in Davos 1999 ins Leben gerufen, soll das Netzwerk einen Beitrag zur aktiven Mitgestaltung einer gerechteren Globalisierung leisten.
Verantwortungsbewusst und nachhaltig
Für missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber ist das Engagement ein starkes Zeichen – nach außen, aber auch nach innen: "Die Projekte, die wir in Afrika, Asien und Ozeanien fördern, füllen diese Ideen täglich mit Leben. Aber auch bei missio München selbst verschreiben wir uns verantwortungsbewusstem und nachhaltigem Handeln. Wir lassen uns sehr gerne daran messen und verpflichten uns dem internationalen Standard.
Im Deutschen Global Compact Netzwerk versammeln sich die deutschen Unterzeichner des UN Global Compact: Derzeit sind dies rund 400 Unternehmen und knapp 60 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und dem öffentlichen Sektor. Die Leitprinzipien des UN-Gremiums sind ihrerseits Grundlage christlichen Handelns. "Denn aufrichtiges, dem Gemeinwohl verpflichtetes Wirtschaften, eine menschenwürdige Arbeit sowie der Einsatz für die langfristige Bewahrung der Schöpfung sind wesentliche Leitplanken christlicher Weltgestaltung", betont missio-Präsident Monsignore Huber.
Förderprojekte für Nachhaltigkeit
missio München setzt sich seit mehr als 180 Jahren für nachhaltige Projekte der Ortskirchen weltweit ein und unterstützt diese gegenwärtig in 53 Ländern dieser Welt. Durch den Club der guten Hoffnung steht missio Unternehmen zur Seite, die die gleichen Ziele verfolgen und einen verlässlichen Partner zur Umsetzung dieser Ziele suchen. Unternehmen, die diese Prinzipien in ihren Unternehmen verantwortungsvoll leben und sich ernsthaft engagieren wollen, sind herzlich willkommen im Club der guten Hoffnung, der CSR-Plattform von missio München.