„Wir müssen uns bei allen politischen Diskussionen in Deutschland an die weltweit Millionen von Binnenflüchtlingen erinnern. Wir müssen ihnen helfen, in ihrer Heimat wieder eine Perspektive zu bekommen, ein Leben in eigener Verantwortung und Würde führen zu können“, mahnt Monsignore Huber. Als weltkirchliches Hilfswerk nimmt missio München ganz besonders die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort in ihren Ländern in den Blick und leistet dort solidarisch Hilfe. „Uns geht es um weltweite Solidarität“, betont missio-Präsident Monsignore Huber.
Ansporn für konkrete Hilfe
Der „Welttag der Migranten und Flüchtlinge“ ist ein Gedenktag der katholischen Kirche und wurde erstmals im Jahr 1914 vom damaligen Papst Benedikt XV. begangen. „Für uns ist dieser Tag ein Ansporn und Auftrag, die Lage der Flüchtlinge auf der ganzen Welt nicht zu vergessen und konkret zu helfen. Es geht um Schicksale und Menschenleben“, sagt Monsignore Huber.
missio und seine Projektpartnerinnen und Projektpartner unterstützen in betroffenen Regionen wie im Südsudan, in Syrien, Kenia, Uganda, im Libanon und im Irak zahlreiche Bildungs- und Wiederaufbauprogramme und versorgen Flüchtlingsfamilien mit Nahrung und Medizin.
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